“Empirische Studie zum beeinflussenden Faktor des Vaters auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität des Kindes”

Inhaltsverzeichnis……. 1

Literaturverzeichnis

Einleitung 4

A. Theoretische Analyse der Geschlechtsidentität des Kindes 6

I. FAMILIENSOZIOLOGISCHE ASPEKTE VON FAMILIE, VON PARTNER- UND VON ELTERNSCHAFT…………. 7

1. Einleitung…………… 7

2. Das Familiensystem……. 8

2.1 Die sogenannte ‚Normalfamilie‘. 8

2.2 Die strukturellen Veränderungen des Systems ‘Familie’ 9

2.3 Die Trennung der biologischen und sozialen Elternschaft und die Aufteilung in Paar- und Elternebene….. 11

3. Die gesellschaftlichen Einflüsse auf die Partner- und Elternschaft………. 14

4. Mütterliche und väterliche Einflüsse auf das Familiensystem…. 16

5. Konflikte und Konfliktvermeidung durch eine Trennung der Paarbeziehung… 19

6. Der Strukturwandel des Systems ‘Familie’ und dessen Auswirkungen auf die Identitätsentwicklung des Kindes………… 22

II. PSYCHOANALYTISCHE ANSÄTZE DER ENTWICKLUNG VON GESCHLECHTSIDENTITÄT……………… 24

1. Einleitung………… 24

2. Definition der Geschlechtsidentität aus psychoanalytischer Perspektive………. 25

3. Triebtheoretische Aspekte der kindlichen Identitätsentwicklung………… 27

3.1 Freuds Konzept der psychosexuellen Entwicklung….. 27

3.2 Der Penisneid und die Kastrationsangst 28

3.3 Die Bedeutung des Vaters für die Wahrung der Generationengrenze und für die Bildung des Über-Ichs… 33

3.4 Der Vater als Organisator des kindlichen Affektsystems.. 35

3.5 Die Aneignung der weiblichen Passivitätshaltung……… 37

4. Triangulationssituation und Familiendynamische Aspekte 39

4.1 Triangulierungsbeziehungen……… 39

4.1.1 Die frühe Triade…. 39

4.1.2 Die späte Triade…. 42

4.2 Die Vaterrepräsentanz, die Symbolisierung des Vaters und seine Strukturierungsfunktion…. 44

4.3 Die Einflüsse der elterlichen Beziehung und des Familienkontextes auf das Kind.. 46

4.4 Die Beeinflussung der Vaterrepräsentanz durch die Mutter, die Restfamilie und die Umgebung……. 50

5. Zusammenfassung 51

III: DER EINFLUSS DES VATERS AUF DIE KINDLICHE GESCHLECHTSIDENTITÄT……………… 54

1. Einleitung………… 54

2. Das väterliche Idealisierungs- und Identifikationsobjekt und die Entwicklung der Vaterbindung…….. 54

2.1 Der Vater als ‚Drittes‘ Objekt neben der Mutter und als der ‚Befreier‘ des Kindes aus der mütterlichen Symbiose……… 54

2.1.1 Der Vater als ‚der Ritter in schimmernder Rüstung…‘ oder: der Vater als ambivalenter ‚Dritter‘. 55

2.1.2 Der Vater als ‚Retter‘ des Kindes vor der ‚omnipotenten‘ Mutter…. 58

2.1.3 Das Kind als Partnerersatz…. 63

2.2 Die Vateridealisierung und das väterliche Identifikationsobjekt……… 65

2.2.1 Die Vateridealisierung…. 66

2.2.2 Die Identifikation mit dem Vater…. 70

2.2.3 Die identifikatorische Liebe und die Objektliebe…. 73

2.3 Die Entwicklung der väterlichen Bindung zum Kind……… 75

2.3.1 Die Bindungsqualität…. 75

2.3.2 Die Involvierung des Vaters in die Erziehung und in die Kinderpflege…. 78

2.3.3 Der Umgang des Vaters mit dem Kind und das väterliche Spiel- und Interaktionsverhalten 79

2.3.3.1 Der Umgang des Vaters mit dem Kind…. 79

2.3.3.2 Der Einfluss des väterlichen Spiel- und Interaktionsverhaltens auf das Kind…. 81

2.4 Zusammenfassung……… 83

3. Die Abwesenheit des Vaters. 86

3.1 Schuldgefühle und Verlustängste des Kindes nach der Trennung vom Vater 86

3.1.1 Die Entwicklung von Schuldgefühlen 86

3.1.2 Ängste vor Liebesentzug und Verlustängste beim Kind…. 89

3.2 Der Zeitpunkt und die Umstände einer Trennung vom Vater 91

3.2.1 Der Zeitpunkt des Verlustes 91

3.2.2 Der Umstand des Getrennt-Seins vom Vater…. 94

3.3 Zusammenfassung……… 96

4. Kritische Beurteilung des psychoanalytischen Konzepts………… 99

B. Empirische Untersuchung zum Einfluss des Vaters auf die geschlechtliche Entwicklung des Kindes……………….. 101

I. DIE FRAGESTELLUNG, DER METHODISCHE RAHMEN SOWIE DIE DATENERHEBUNG UND DATENAUSWERTUNG…………… 102

1. Einleitung und Fragestellung der empirischen Untersuchung… 102

2. Die Methode des Erhebungs- und Auswertungsverfahren…….. 103

2.1 Gesellschaftlich vermittelte Realität vs. individualistische Realität……. 103

2.2 Alltagssprache und wissenschaftlicher Diskurs……. 105

2.3 Abweichen von bestehenden Regeln und Brüche des alltäglichen Sprachspiels… 106

2.4 Die Identifikation von Sprachdeformationen durch das tiefenhermeneutische Verfahren….. 107

2.4.1 Das logische Verstehen.. 108

2.4.2 Das psychologische Verstehen.. 109

2.4.3 Das szenische Verstehen.. 110

3. Vorgehensweise 112

3.1 Die Datenerhebung 112

3.1.1 Die Problematik der Datengewinnung.. 112

3.1.2 Die Untersuchungsstichprobe.. 113

3.1.3 Das ‚offene Gespräch‘ als spezifisches Erhebungsverfahren 114

3.2 Die Datenauswertung……. 116

II. DIE ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG UND IHRE INTERPRETATIONEN 118

1. Das gesellschaftliche Normen- und Wertesystem……. 118

1.1 Die Eingliederung des Kindes in das Normen- und Wertesystem der Gesellschaft… 118

1.1.1 Grenzen 120

1.1.2 Erziehung.. 123

2. Das Beziehungsgefüge des Vaters………. 127

2.1 Beeinflussende Faktoren durch die Ursprungsfamilie und durch die ‚Geschichte‘ des Vaters……. 127

2.1.1 Die eigene Geschichte des Vaters.. 127

2.1.2 Der Einfluss eigener Kindheitserfahrungen und Beziehungserfahrung in der Ursprungsfamilie auf den Vater.. 131

2.2 Triadischer Kontext……. 136

3. Die Identifikationsmechanismen 140

3.1 Stolz……. 140

3.2 Teilhaben-Lassen am eigenen Leben 143

4. Geschlechtsspezifische Aspekte………. 145

4.1 Die Wünsche des Vaters bezüglich des kindlichen Geschlechts… 145

4.2 Der Unterschiede in der Beziehung des Vaters zu Sohn und Tochter und die Wahrnehmung von Geschlechtsunterschieden 149

4.3 Die Vater- und Mutterrolle….. 152

5. Unsicherheit im Umgang mit dem Kind und der väterliche Kommunikationsstil………. 159

5.1 Der Umgang des Vaters mit seinen Kindern……. 159

5.2 Die Kommunikation des Vaters mit seinem Kind 163

5.3 Unsicherheiten des Vaters……. 166

6. Emotionale Beziehungsaspekte………. 168

6.1 Emotionalität und Vaterschaft… 168

6.1.1 Die Emotionale Nähe in der Vater-Kind-Beziehung.. 168

6.1.2 Das Erleben der eigenen Vaterschaft.. 171

6.2 Quantitative vs. qualitative Dimensionen väterlicher Anwesenheit.. 174

6.3 Verantwortungsgefühl und Vertrauen……. 178

7. Zusammenfassung der Ergebnisse aus der empirischen Untersuchung… 181

Schlussbetrachtung 184

Literaturverzeichnis 190

Anhang.. 194

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