Die Begriffe der Vernunft und der Sittlichkeit bei Kant und Schiller

Verfasst von: Alexander Miró (Hamburg, 1999)

 

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1. Einleitung

2. Der Vernunfts-, der Sinnlichkeits- und der Schönheitsbegriff bei Kant und Schiller

4. Der Begriff der Sittlichkeit

5. Schluß

Literaturliste

 

Vorwort

Bevor ich mit den eigentlichen Ausführungen zu Kants und Schillers Vernunfts- und Ästhetikbegriff beginne, möchte ich einige Worte darüber verlieren, auf welche Schwierigkeiten und Probleme ich während meiner Lektüre sowohl der Primär- als auch der Sekundärliteratur gestoßen bin.

Möchte man sich mit Philosophie beschäftigen, so ist es, ebenso wie in anderen wissenschaftlichen Disziplinen auch, üblich und unvermeidlich, verschiedene Begriffe zu verwenden, mit denen ein spezifischer Sachverhalt ausgedrückt und beschrieben werden soll. Jedoch genau hierin bestand meine Schwierigkeit der Auseinandersetzung mit Kant und Schiller. Die Terminologie erschien mir oftmals derartig fein und daher fast „allgemeingültig verschwommen“, daß ich z.T. Schwierigkeiten hatte, die spezifische Bedeutung (im vorhandenen Kontext) zu erkennen und zu verfolgen.

Ein weiteres Problem stellte sich mir dadurch, daß ich mit der Bearbeitung meines Themas einen Ausschnitt aus einem recht umfangreichen Themenkomplex gewählt habe, der weit die Ausführungen dieser Arbeit sprengt. Andererseits ist die Kenntnis des Gesamtzusammenhanges aber für das Verständnis meines Themenausschnittes unerläßlich. Insofern war es nicht zuletzt für mich selber (und für den Leser dieser Arbeit wird dies in noch viel größerem Maße zutreffen) kompliziert, eine präzise Einordnung in den und Abtrennung zum größeren Kontext zu erreichen.

1. Einleitung

„Schönheit ist Freiheit in der Erscheinung“.[1] Dies ist Schillers Definition der Schönheit. Und diese ist es auch, die ihn von dem kantischen Ästhetikbegriff entfernt – oder ihn zumindest in ein verändertes Blickfeld rückt. Das darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, daß Kant es war, der den Ästhetikbegriff als eine eigenständige philosophische Disziplin erschlossen und als verschieden von denen erkannt hat, die das theoretische Erkennen und das sittlich-praktische Handeln konstituieren.[2] Der Ästhetikbegriff wird von ihm als eigenständige philosophische Disziplin, neben denen der Ethik und der Wissenschaft aufgefaßt.

Für Kant ist die durch die Schönheit sich ausdrückende Ästhetik nicht objektivierbar und somit auch nicht durch theoretische oder praktische Philosophie zu erklären. Für ihn bedarf es anderer Prinzipien, um die „im Geschmacksurteil subjektiv beanspruchte Allgemeingültigkeit“ der Schönheit zu erklären.[3]

Schiller nimmt in Bezug auf die Ästhetik eine andere Position ein und weist ihr eine, die beiden anderen Teile der Philosophie übergreifende Bedeutung zu. Für ihn ist Schönheit nicht nur durchaus objektivierbar, sondern bildet darüber hinaus die Brücke zwischen der Sinnlichkeit und der Vernunft.[4] Und genau dies wird im Eingangszitat deutlich. Hierin äußert Schiller, daß erst durch die Schönheit, durch die Ästhetik, der Weg der Freiheit offenbar wird. Und erst dadurch ist es dem Menschen möglich, beide Extreme, sowohl Vernunft als auch Sinnlichkeit zu (er-)leben.

In welcher Beziehung steht nun Sittlichkeit dem Gefüge von Vernunft und Schönheit gegenüber? Eine Frage, die Schiller und Kant auf unterschiedliche Weise beantworten und die mich in dieser Arbeit begleiten wird.

2. Der Vernunfts-, der Sinnlichkeits- und der Schönheitsbegriff bei Kant und Schiller

Schiller bewegt sich, so sagt er zu Beginn seiner Abhandlung über die ästhetische Erziehung des Menschen selber, bei seinen eigenen philosophischen Versuchen immer auf der Grundlage Kants.[5] Diese wird jedoch von ihm insofern erweitert, als daß er versucht, den sinnlichen Trieb, der bei Kant die Glückseligkeit ausmacht und zur Selbstliebe führt, als einen eigenständigen und wichtigen Trieb im Menschen zu konstituieren. Für Schiller ist es nicht möglich, diesen sinnlichen Teil des Menschen zu verleugnen. Er sieht den Bereich des ästhetischen Genusses, in dem für Schiller die Sinnlichkeit eine bedeutende Rolle spielt, als ein „Widerspiel des menschlichen Wesens“.[6] Er sagt aber auch, daß Schönheit zwar eine lustvolle Anschauung ist, in diese aber durchaus auch die Reflexion, also der Verstand hineinspielen würde.[7]

Schiller gründet seine Überlegungen darauf, daß er selber mit seinen Ausführungen in der ästhetischen Erziehung des Menschen dem Leser den Weg weisen möchte, die Menschen führen möchte, um den Verderbnissen der Zeit zu entfliehen. Gleich zu Beginn wendet er den Blick jedoch in eine Richtung, die für diese Aufgabe zumindest ungewöhnlich scheint, worauf er fast entschuldigend in einem eigenen Statement hinweist.[8] Anstatt sich mit dem Staate konkret auseinanderzusetzen (denn auf die Optimierung dessen gipfeln seine Ausführungen), thematisiert er die Ästhetik, durch die die Menschen in das Stadium der Freiheit gelangen sollen.

Schiller stellt dafür zwei im Menschen vorhandene Triebe vor, die in einem Widerstreit zueinander stehen – nämlich den Sinnlichen- und den Vernunfttrieb. Diese Pole, die für den Menschen in seiner Existenz bedeutend sind, müssen seiner Einschätzung nach miteinander verbunden werden. Für ihn als Poeten ist dafür die Ästhetik prädestiniert. Sie soll die Entfernung dieser beiden Pole im Menschen mindern und so dem Menschen ermöglichen zu einer Einheit zu gelangen. An dieser Stelle sollte man sich erneut die Definition Schillers von Schönheit nochmals in Erinnerung rufen, demzufolge Schönheit Freiheit in der Erscheinung ist.[9] Er versucht Schönheit als etwas autonomes darzustellen, ein Faktum, das im Menschen neben dem sinnlichen Trieb und dem Gesetz der Vernunft vorhanden ist. Ein Versuch, der ihn von der Position Kants unterscheidet, der eben keinen eigenständigen Ästhetikbegriff entwickeln konnte und glaubte, „der Mensch, der die Erfahrung des Schönen nicht aufgrund eines spezifischen Vermögens, eines sensus aestheticus etwa, macht, sondern in der Anspannung aller seiner Vermögen, ist in dieser ästhetischen Erfahrung auch im Ganzen seiner Vermögen und Kräfte betroffen, die seine sinnlich-vernünftige Natur ausmachen…“.[10] Ausdrücklich betont Schiller, daß die durch Schönheit erlangte Freiheit sich nicht vor der Natur beugen muß, daß sie zugleich aber in einem Zusammenhang mit dem Vernunftswesen (er nennt es Vernunftsvolk) steht.[11] Es ist die Tiefe der Schönheit, die das Rätsel der Welt zu lösen scheint ohne dieses jedoch erklären zu können und dadurch selber zum größten Rätsel empor wächst,[12] die Schiller in ihren Bann zieht und die seiner Auffassung nach nicht nur auf der Verstandesebene zu suchen ist.

Für Kant entstammt der ästhetische Genuß zuerst aus dem Erkenntnisvermögen. Es ist ein Genuß der erst durch die Verstandesebene entsteht und „erst durch nachträglich hinzutretende Akte ein Gastrecht auch in der Welt des tätigen Menschen, als ein Symbol seiner sittlichen Vollkommenheit“ erhält. Diese Auffassung kann Schiller nicht teilen. Er sagt, daß Schönheit und Ästhetik im Grunde mehr sein muß als das menschliche Erkenntnisvermögen; wenn sie das Innerste des Menschen derartig berührt und trifft, muß auch dessen Grund im tätigen Menschen gesucht werden.[13] An dieser Stelle verweist Schiller auf den Begriff der Sittlichkeit, auf den ich im nächsten Abschnitt eingehen werde (siehe S. 6).

Zuvor möchte ich mich aber noch einmal dem Begriff der Vernunft widmen.

Kant verwendet zwei verschiedene Vernunftsbegriffe. So versteht er unter theoretischer Vernunft Gegenstände bloßen Erkenntnisvermögens und unter praktischer Vernunft Bestimmungsgründe des Willens.[14] Die praktische Vernunft enthält Grundsätze, also Sätze, die allgemeine Bestimmungen des Willens enthalten und mehrere praktische Regeln unter sich vereinigen. Wenn nun die reine Vernunft einen praktischen Grund hat, wird sie nach Kant zum praktischen Gesetz, also eine allgemeingültige praktische Regel.[15] Diese nun ist bei „Wesen, bei dem Venunft nicht ganz allein Bestimmungsgrund des Willens ist, ein Imperativ, d.i. eine Regel, die durch ein Sollen, welches die objektive Nötigung der Handlung ausdrückt, bezeichnet wird, und bedeutet, daß, wenn die Vernunft den Willen gänzlich bestimmete, die Handlung unausbleiblich nach dieser Regel geschehen würde.“[16] Der Imperativ hat einen objektiven Charakter und ist eine allgemeingültige sittliche Vorschrift, die auf der Grundlage der reinen Vernunftgesetze beruht.

Diesem gegenüber stehen die subjektiven Grundsätze, die von Kant als Maxime bezeichnet werden. Die persönlichen Grundsätze wirken den allgemeinen Gesetzen entgegen, da sie Zufälligkeiten unterliegen. Sie werden niemals den allgemeinen Charakter bekommen können, da ihr Erscheinen immer willkürlich ist. Selbst wenn eine Handlung aufgrund persönlicher Maxime sittlichen Charakter hat, so stimmt diese nicht mit den allgemeinen Gesetzen der reinen Vernunft überein, da dies nur Zufall ist und der Allgemeingültigkeit entbehrt. In Erscheinung treten kann dieses allgemeine Gesetz nur als entmaterialisierte Form, welche durch die Vernunft in die Vorstellung eines Wesens gelangen kann. Diese Vorstellung des allgemeingültigen Gesetzes kann als Bestimmungsgrund des Willens fungieren.

Für Kant wird das Streben nach diesen allgemeinen Grundsätzen zur Verbindlichkeit und zur Pflicht für jedes Vernunftswesen: „Kant erklärt die Pflicht als die Notwendigkeit einer Handlung aus Achtung vor dem Gesetz“.[17] Er bringt diese leitende Notwendigkeit in einen direkten Zusammenhang mit dem Gesetz. Dies in Analogie zu Schiller, dessen Schrift der ästhetischen Erziehung eine Erziehung zum Staats-Wesen bedeuten soll. Das Wesen wird diese Pflicht verspüren, die es zu jenem sittlichen Charakter geleiten wird und darf sich nicht etwa durch die Naturgesetze beeinflussen lassen.

Wenn ich mich nun dem Vernunftbegriff zuwende, wie ihn Schiller verstanden hat, werden wir bemerken, daß Schiller sich auch hier an Kants Überlegungen anlehnt. So spricht Schiller davon, daß der Menschen durch die Not der Natur in die Welt gesetzt sei und das er nun seine Situation mit Hilfe der Vernunft untersuchen müsse. Erst hierdurch sei der Mensch in der Lage den Endzweck zu erkennen.[18] Auch Schiller setzt also die Natur der Vernunft entgegen. Natur ist für ihn durch Mannigfaltigkeit, durch Verschiedenheit in der Ausdrucksform charakterisiert, während die Vernunft nach Einheit strebt. Diese wiederum steht wie auch bei Kant, in engem Zusammenhang mit der Freiheit des Willens. Der Zustand des freien Willens kann aber nur dadurch in seine Vollendung treten, wenn der Mensch die Balance zwischen der Einheit und der Mannigfaltigkeit, also zwischen Natur und Vernunft hält; er muß von beiden Zuständen gleich weit entfernt bleiben.

4. Der Begriff der Sittlichkeit

Sittliches Betragen ist für Kant jener Zustand, der durch Befolgung der Prinzipien der allgemeinen praktischen Vernunft erreicht wird. Moral wird durch Vernunft notwendig gefordert (sie entspringt dem reinen Willen) und wir werden uns ihrer bewußt, wenn wir alle „Absonderungen“ derselben sehen.[19] Sittlichkeit bietet sich uns von selber an, ein Umstand der sie wesentlich von der Sinnlichkeit unterscheidet, die wir erst erfahren und erleben müssen.

Nur durch Befolgung des moralischen Gesetzes ist es möglich zur Freiheit zu gelangen. Hier wird Schillers Bezug zu Kant wiederum deutlich, der ebenfalls ein Erreichen der Freiheit vom sittlichen Betragen des Menschen abhängig macht. Für Kant bedeutet Moral und Freiheit die Autonomie der reinen praktischen Vernunft. Diese Freiheit wiederum ist selber Bedingung für alle Maxime. Sie sind es, die unser subjektives Handeln prägen, die also, wenn ich Kant richtig verstanden habe, die Verbindung herstellen, zwischen den allgemein praktischen Gesetzen und unserem individuellem Handeln. Das Sittliche wird durch die allgemeinen Gesetze zum obersten Bestimmungsgrund des Willens. Ein willentliches Handeln ist nur unter der Voraussetzung des sittlichen möglich. Das allgemeine Gesetz wiederum erklärt die Vernunft zum Gesetz für alle Vernunftswesen.

Kant sieht Vernunft und Sittlichkeit in enger Beziehung zueinander. Für ihn kann reine Vernunft nur unter der Bedingung der Sittlichkeit existieren – Sittlichkeit ist der ‘Nährboden’ der Vernunft. Die reine Vernunft, die als praktisches Gesetz den Bestimmungsgrund des Willens eines Wesens bildet, ist die im Vernunftswesen sich offenbarende Sittlichkeit, die in Erscheinung tretende Sittlichkeit.

Die dargestellte Verbindung zwischen Vernunft und Sittlichkeit, stellt sich bei Schiller anders dar als bei Kant. „Mit Kant darin einig, daß die Sittlichkeit in einer Bestimmung des Willens durch reine praktische Vernunft besteht und damit nicht in die Sphäre der Sinnlichkeit fällt und deshalb auch nicht Grund des Schönen sein kann, bestimmt Schiller gleichwohl die praktische Vernunft so, daß sie in der Sittlichkeit nicht aufgeht, die Sittlichkeit vielmehr nur eine ihrer Äußerungsformen ist. Die praktische Vernunft könne sich nicht nur auf freie Handlungen, die durch diese Vernunft selber sind, beziehen, sondern auch auf nichtfreie Handlungen, die als Naturwirkungen nicht durch sie sind, was neben der Theorie der Sittlichkeit zur Theorie der Schönheit führt.“[20]Schiller entwickelt in den Kallias-Briefen den Gedanken von zwei im Menschen sich im Widerstreit befindlichen Trieben – dem sinnlichen Trieb, er entspringt dem physischen Dasein und „heißt Leben in weitester Bedeutung; ein Begriff, der alles materiale Sein und alle unmittelbare Gegenwart in den Sinnen bedeutet“ und den Formtrieb, „der alle formalen Beschaffenheiten der Dinge und alle Beziehungen derselben auf die Denkkräfte unter sich faßt“. [21] Die Verbindung dieser beiden Triebe kann nach Schillers Auffassung nur durch einen weiteren, den Spieltrieb geschehen, „ein Begriff, der allen ästhetischen Beschaffenheiten der Erscheinungen und mit einem Worte dem, was man in weitester Bedeutung Schönheit nennt, zur Bezeichnung dient.“[22] Die Schönheit ist es, die Vernunft und Sinnlichkeit verbindet und die Schiller als Ausweg für die Verderbnisse der Zeit sieht. In der Beurteilung der Schönheit sieht er aber nicht nur die Verbindung zwischen Vernunft und Sinnlichkeit, sondern auf dieser Grenze sieht er auch die Sittlichkeit. Der äußere Ausdruck der Sittlichkeit erscheint dem Vernunftswesen durch die Schönheit, durch die Ästhetik. Erst durch sie ist es dem Menschen möglich zur Freiheit zu gelangen. Der Verstand alleine hat zuvor die Richtung gewiesen, hat die Wahrheit veröffentlicht, der Ästhetik ist es nun vorbehalten den Weg zu ebnen und die Sittlichkeit zu offenbaren.

Mit dieser Darstellung der Ästhetik und der ihr innewohnenden Sittlichkeit erweitert Schiller den Ästhetikbegriff Kants und stellt die Schönheit damit in den Mittelpunkt der sittlichen Ausdrucksform.

5. Schluß

Die Verdienste Schillers liegen, dies ist nicht zu leugnen, in der Hauptsache in der Dichtung und in seinen poetischen Texten. Das er sich seine sprachlichen Voraussetzungen aber auch in seinen philosophischen Traktaten zu nutze zu machen weiß, um seine Sichtweise, seinen Standpunkt innerhalb der Philosophie darzustellen, dies sollte diese Arbeit verdeutlichen. Dabei kann und will er seine Identität als Dichter nicht verleugnen, auch dies wird bei der Lektüre jener philosophischen Schriften schnell deutlich. Es darf aber nicht vergessen werden, daß er durch seine Schriften, seien sie auch unvollständig durchdacht, die Kantische Sichtweise des Ästhetikbegriffes erweitert hat und somit den Grundstein legen konnte für spätere philosophische Ansätze (etwa bei Hegel).

 

Literaturliste

Kant, Immanuel: Kritik der praktischen Vernunft. Suhrkamp 13. Auflage, Wiesbaden 1996.

Schiller, Friedrich: Über die ästhetische Erziehung des Menschen. Reclam, Stuttgart 1965.

Bartuschat, Wolfgang: Zum Verhältnis von Ästhetik und Ethik bei Kant und Schiller. In: Journal of the Faculty of  Letters, The University of Tokyo, Aesthetics, Vol. 13 (1988).

Henrich, Dieter: Der Begriff der Schönheit in Schillers Ästhetik. In: Schischkoff, G. (Hrsg.): Zeitschrift für Philosophische Forschung. Band XI. Meisenheim/Glan 1957, Seiten 527-547.

Nelson, Leonard: Die kritische Ethik bei Kant, Schiller und Fries. Eine Revision ihrer Prinzipien. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1914.

[1] Henrich, Dieter (1957), Seite 534.

 

[2] Vgl. Bartuschat, Wolfgang (1988), Seite 47.

 

[3] Bartuschat, Wolfgang (1988), Seite 47.

 

[4] Vgl. Bartuschat, Wolfgang (1988), Seite 47. Siehe auch Abschnitt 4, Seite 6ff.

 

[5] Schiller, Friedrich (1965), Seite 3f.

 

[6] Henrich, Dieter (1957), Seite 545.

 

[7] Henrich, Dieter (1957), Seite 532.

 

[8] Vgl. Schiller, Friedrich (1965), zweiter Brief.

 

[9] Siehe Abschnitt 2, Seite 2.

 

[10] Bartuschat, Wolfgang (1988), Seite 47f.

 

[11] Schiller, Friedrich (1965), Seite 7.

 

[12] Vgl. Henrich, Dieter (1957), Seite 532.

 

[13] Henrich, Dieter (1957), Seite 533f.

 

[14] Kant, Immanuel (1996), Seite 120.

 

[15] Kant, Immanuel (1996), Seite 126.

 

[16] Kant, Immanuel (1996), Seite 126.

 

[17] Nelson, Leonard (1914), Seite 80.

 

[18] Schiller, Friedrich (1965), Seite 8.

 

[19] Kant, Immanuel (1996), Seite 139.

 

[20] Bartuschat, Wolfgang (1988), Seite 60.

 

[21] Schiller, Friedrich (1965), Seite 58f.

 

[22] Schiller, Friedrich (1965), Seite 59.

© 2024 Dr. Alexander Miró · Tel. 040 – 32 89 29 82 

Top
Nach oben scrollen