Die Begriffe der Vernunft und der Sittlichkeit bei
Kant und Schiller
Von:
Alexander Miró
Inhaltsverzeichnis. 2
Vorwort 3
1.
Einleitung. 3
2.
Der Vernunfts-, der Sinnlichkeits- und der Schönheitsbegriff bei Kant und
Schiller 4
4.
Der Begriff der Sittlichkeit 7
5.
Schluß. 9
Literaturliste. 10
Bevor ich mit den eigentlichen
Ausführungen zu Kants und Schillers Vernunfts- und Ästhetikbegriff beginne,
möchte ich einige Worte darüber verlieren, auf welche Schwierigkeiten und
Probleme ich während meiner Lektüre sowohl der Primär- als auch der
Sekundärliteratur gestoßen bin.
Möchte man sich mit Philosophie beschäftigen, so ist
es, ebenso wie in anderen wissenschaftlichen Disziplinen auch, üblich und
unvermeidlich, verschiedene Begriffe zu verwenden, mit denen ein spezifischer
Sachverhalt ausgedrückt und beschrieben werden soll. Jedoch genau hierin
bestand meine Schwierigkeit der Auseinandersetzung mit Kant und Schiller. Die
Terminologie erschien mir oftmals derartig fein und daher fast
„allgemeingültig verschwommen“, daß ich z.T. Schwierigkeiten hatte, die
spezifische Bedeutung (im vorhandenen Kontext) zu erkennen und zu verfolgen.
Ein weiteres Problem stellte sich mir dadurch, daß
ich mit der Bearbeitung meines Themas einen Ausschnitt aus einem recht
umfangreichen Themenkomplex gewählt habe, der weit die Ausführungen dieser
Arbeit sprengt. Andererseits ist die Kenntnis des Gesamtzusammenhanges aber
für das Verständnis meines Themenausschnittes unerläßlich. Insofern war es
nicht zuletzt für mich selber (und für den Leser dieser Arbeit wird dies in
noch viel größerem Maße zutreffen) kompliziert, eine präzise Einordnung in
den und Abtrennung zum größeren Kontext zu erreichen.
„Schönheit ist Freiheit in der Erscheinung“.
Dies ist Schillers Definition der Schönheit. Und diese ist es auch, die ihn
von dem kantischen Ästhetikbegriff entfernt - oder ihn zumindest in ein verändertes
Blickfeld rückt. Das darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, daß Kant es
war, der den Ästhetikbegriff als eine eigenständige philosophische Disziplin
erschlossen und als verschieden von denen erkannt hat, die das theoretische
Erkennen und das sittlich-praktische Handeln konstituieren.
Der Ästhetikbegriff wird von ihm als eigenständige philosophische Disziplin,
neben denen der Ethik und der Wissenschaft aufgefaßt.
Für Kant ist die durch die Schönheit sich
ausdrückende Ästhetik nicht objektivierbar und somit auch nicht durch
theoretische oder praktische Philosophie zu erklären. Für ihn bedarf es
anderer Prinzipien, um die „im Geschmacksurteil subjektiv beanspruchte
Allgemeingültigkeit“ der Schönheit zu erklären.
Schiller nimmt in Bezug auf die Ästhetik eine andere
Position ein und weist ihr eine, die beiden anderen Teile der Philosophie
übergreifende Bedeutung zu. Für ihn ist Schönheit nicht nur durchaus
objektivierbar, sondern bildet darüber hinaus die Brücke zwischen der
Sinnlichkeit und der Vernunft.
Und genau dies wird im Eingangszitat deutlich. Hierin äußert Schiller, daß
erst durch die Schönheit, durch die Ästhetik, der Weg der Freiheit offenbar
wird. Und erst dadurch ist es dem Menschen möglich, beide Extreme, sowohl
Vernunft als auch Sinnlichkeit zu (er-)leben.
In welcher Beziehung steht nun Sittlichkeit dem
Gefüge von Vernunft und Schönheit gegenüber? Eine Frage, die Schiller und
Kant auf unterschiedliche Weise beantworten und die mich in dieser Arbeit
begleiten wird.
Schiller bewegt sich, so sagt er zu Beginn seiner
Abhandlung über die ästhetische Erziehung des Menschen selber, bei seinen
eigenen philosophischen Versuchen immer auf der Grundlage Kants.
Diese wird jedoch von ihm insofern erweitert, als daß er versucht, den
sinnlichen Trieb, der bei Kant die Glückseligkeit ausmacht und zur
Selbstliebe führt, als einen eigenständigen und wichtigen Trieb im Menschen
zu konstituieren. Für Schiller ist es nicht möglich, diesen sinnlichen Teil
des Menschen zu verleugnen. Er sieht den Bereich des ästhetischen Genusses,
in dem für Schiller die Sinnlichkeit eine bedeutende Rolle spielt, als ein
„Widerspiel des menschlichen Wesens“.
Er sagt aber auch, daß Schönheit zwar eine lustvolle Anschauung ist, in diese
aber durchaus auch die Reflexion, also der Verstand hineinspielen würde.
Schiller gründet seine Überlegungen darauf, daß er
selber mit seinen Ausführungen in der ästhetischen Erziehung des Menschen dem
Leser den Weg weisen möchte, die
Menschen führen möchte, um den Verderbnissen der Zeit zu entfliehen.
Gleich zu Beginn wendet er den Blick jedoch in eine Richtung, die für diese
Aufgabe zumindest ungewöhnlich scheint, worauf er fast entschuldigend in einem
eigenen Statement hinweist.
Anstatt sich mit dem Staate konkret auseinanderzusetzen (denn auf die
Optimierung dessen gipfeln seine Ausführungen), thematisiert er die Ästhetik,
durch die die Menschen in das Stadium der Freiheit gelangen sollen.
Schiller stellt dafür zwei im Menschen vorhandene
Triebe vor, die in einem Widerstreit zueinander stehen - nämlich den
Sinnlichen- und den Vernunfttrieb. Diese Pole, die für den Menschen in seiner
Existenz bedeutend sind, müssen seiner Einschätzung nach miteinander
verbunden werden. Für ihn als Poeten ist dafür die Ästhetik prädestiniert.
Sie soll die Entfernung dieser beiden Pole im Menschen mindern und so dem
Menschen ermöglichen zu einer Einheit zu gelangen. An dieser Stelle sollte
man sich erneut die Definition Schillers von Schönheit nochmals in Erinnerung
rufen, demzufolge Schönheit Freiheit in der Erscheinung ist.
Er versucht Schönheit als etwas autonomes darzustellen, ein Faktum, das im
Menschen neben dem sinnlichen Trieb und dem Gesetz der Vernunft vorhanden
ist. Ein Versuch, der ihn von der Position Kants unterscheidet, der eben
keinen eigenständigen Ästhetikbegriff entwickeln konnte und glaubte, „der
Mensch, der die Erfahrung des Schönen nicht aufgrund eines spezifischen
Vermögens, eines sensus aestheticus etwa, macht, sondern in der Anspannung
aller seiner Vermögen, ist in dieser ästhetischen Erfahrung auch im Ganzen
seiner Vermögen und Kräfte betroffen, die seine sinnlich-vernünftige Natur
ausmachen...“.
Ausdrücklich betont Schiller, daß die durch Schönheit erlangte Freiheit sich
nicht vor der Natur beugen muß, daß sie zugleich aber in einem Zusammenhang
mit dem Vernunftswesen (er nennt es Vernunftsvolk) steht.
Es ist die Tiefe der Schönheit, die das Rätsel der Welt zu lösen scheint ohne
dieses jedoch erklären zu können und dadurch selber zum größten Rätsel empor
wächst, die
Schiller in ihren Bann zieht und die seiner Auffassung nach nicht nur auf der
Verstandesebene zu suchen ist.
Für Kant entstammt der ästhetische Genuß zuerst aus dem
Erkenntnisvermögen. Es ist ein Genuß der erst durch die Verstandesebene
entsteht und „erst durch nachträglich hinzutretende Akte ein Gastrecht auch
in der Welt des tätigen Menschen, als ein Symbol seiner sittlichen
Vollkommenheit“ erhält. Diese Auffassung kann Schiller nicht teilen. Er sagt,
daß Schönheit und Ästhetik im Grunde mehr sein muß als das menschliche
Erkenntnisvermögen; wenn sie das Innerste des Menschen derartig berührt und
trifft, muß auch dessen Grund im tätigen Menschen gesucht werden.
An dieser Stelle verweist Schiller auf den Begriff der Sittlichkeit, auf den
ich im nächsten Abschnitt eingehen werde (siehe S. 6).
Zuvor möchte ich mich aber noch einmal dem Begriff
der Vernunft widmen.
Kant verwendet zwei verschiedene Vernunftsbegriffe.
So versteht er unter theoretischer Vernunft Gegenstände bloßen
Erkenntnisvermögens und unter praktischer Vernunft Bestimmungsgründe
des Willens. Die
praktische Vernunft enthält Grundsätze, also Sätze, die allgemeine
Bestimmungen des Willens enthalten und mehrere praktische Regeln unter sich
vereinigen. Wenn nun die reine Vernunft einen praktischen Grund hat, wird sie
nach Kant zum praktischen Gesetz, also eine allgemeingültige praktische
Regel. Diese nun
ist bei „Wesen, bei dem Venunft nicht ganz allein Bestimmungsgrund des
Willens ist, ein Imperativ, d.i. eine Regel, die durch ein Sollen, welches
die objektive Nötigung der Handlung ausdrückt, bezeichnet wird, und bedeutet,
daß, wenn die Vernunft den Willen gänzlich bestimmete, die Handlung
unausbleiblich nach dieser Regel geschehen würde.“
Der Imperativ hat einen objektiven Charakter und ist eine allgemeingültige
sittliche Vorschrift, die auf der Grundlage der reinen Vernunftgesetze
beruht.
Diesem gegenüber stehen die subjektiven Grundsätze,
die von Kant als Maxime bezeichnet werden. Die persönlichen Grundsätze
wirken den allgemeinen Gesetzen entgegen, da sie Zufälligkeiten unterliegen.
Sie werden niemals den allgemeinen Charakter bekommen können, da ihr
Erscheinen immer willkürlich ist. Selbst wenn eine Handlung aufgrund
persönlicher Maxime sittlichen Charakter hat, so stimmt diese nicht mit den
allgemeinen Gesetzen der reinen Vernunft überein, da dies nur Zufall ist und
der Allgemeingültigkeit entbehrt. In Erscheinung treten kann dieses
allgemeine Gesetz nur als entmaterialisierte Form, welche durch die Vernunft
in die Vorstellung eines Wesens gelangen kann. Diese Vorstellung des
allgemeingültigen Gesetzes kann als Bestimmungsgrund des Willens fungieren.
Für Kant wird das Streben nach diesen allgemeinen Grundsätzen
zur Verbindlichkeit und zur Pflicht für jedes Vernunftswesen: „Kant erklärt
die Pflicht als die Notwendigkeit einer Handlung aus Achtung vor dem Gesetz“.
Er bringt diese leitende Notwendigkeit in einen direkten Zusammenhang mit dem
Gesetz. Dies in Analogie zu Schiller, dessen Schrift der ästhetischen
Erziehung eine Erziehung zum Staats-Wesen bedeuten soll. Das Wesen wird diese
Pflicht verspüren, die es zu jenem sittlichen Charakter geleiten wird und
darf sich nicht etwa durch die Naturgesetze beeinflussen lassen.
Wenn ich mich nun dem Vernunftbegriff zuwende, wie
ihn Schiller verstanden hat, werden wir bemerken, daß Schiller sich auch hier
an Kants Überlegungen anlehnt. So spricht Schiller davon, daß der Menschen
durch die Not der Natur in die Welt gesetzt sei und das er nun seine
Situation mit Hilfe der Vernunft untersuchen müsse. Erst hierdurch sei der
Mensch in der Lage den Endzweck zu erkennen.
Auch Schiller setzt also die Natur der Vernunft entgegen. Natur ist für ihn
durch Mannigfaltigkeit, durch Verschiedenheit in der Ausdrucksform
charakterisiert, während die Vernunft nach Einheit strebt. Diese wiederum
steht wie auch bei Kant, in engem Zusammenhang mit der Freiheit des Willens.
Der Zustand des freien Willens kann aber nur dadurch in seine Vollendung
treten, wenn der Mensch die Balance zwischen der Einheit und der
Mannigfaltigkeit, also zwischen Natur und Vernunft hält; er muß von beiden
Zuständen gleich weit entfernt bleiben.
Sittliches Betragen ist für Kant jener Zustand, der
durch Befolgung der Prinzipien der allgemeinen praktischen Vernunft erreicht
wird. Moral wird durch Vernunft notwendig gefordert (sie entspringt dem
reinen Willen) und wir werden uns ihrer bewußt, wenn wir alle „Absonderungen“
derselben sehen.
Sittlichkeit bietet sich uns von selber an, ein Umstand der sie wesentlich
von der Sinnlichkeit unterscheidet, die wir erst erfahren und erleben müssen.
Nur durch Befolgung des moralischen Gesetzes ist es
möglich zur Freiheit zu gelangen. Hier wird Schillers Bezug zu Kant wiederum
deutlich, der ebenfalls ein Erreichen der Freiheit vom sittlichen Betragen
des Menschen abhängig macht. Für Kant bedeutet Moral und Freiheit die
Autonomie der reinen praktischen Vernunft. Diese Freiheit wiederum ist selber
Bedingung für alle Maxime. Sie sind es, die unser subjektives Handeln prägen,
die also, wenn ich Kant richtig verstanden habe, die Verbindung herstellen,
zwischen den allgemein praktischen Gesetzen und unserem individuellem
Handeln. Das Sittliche wird durch die allgemeinen Gesetze zum obersten
Bestimmungsgrund des Willens. Ein willentliches Handeln ist nur unter der
Voraussetzung des sittlichen möglich. Das allgemeine Gesetz wiederum erklärt
die Vernunft zum Gesetz für alle Vernunftswesen.
Kant sieht Vernunft und Sittlichkeit in enger
Beziehung zueinander. Für ihn kann reine Vernunft nur unter der Bedingung der
Sittlichkeit existieren - Sittlichkeit ist der ‘Nährboden’ der Vernunft. Die
reine Vernunft, die als praktisches Gesetz den Bestimmungsgrund des Willens
eines Wesens bildet, ist die im Vernunftswesen sich offenbarende
Sittlichkeit, die in Erscheinung tretende Sittlichkeit.
Die dargestellte Verbindung zwischen Vernunft und
Sittlichkeit, stellt sich bei Schiller anders dar als bei Kant. „Mit Kant
darin einig, daß die Sittlichkeit in einer Bestimmung des Willens durch reine
praktische Vernunft besteht und damit nicht in die Sphäre der Sinnlichkeit
fällt und deshalb auch nicht Grund des Schönen sein kann, bestimmt Schiller
gleichwohl die praktische Vernunft so, daß sie in der Sittlichkeit nicht
aufgeht, die Sittlichkeit vielmehr nur eine ihrer Äußerungsformen ist. Die
praktische Vernunft könne sich nicht nur auf freie Handlungen, die durch
diese Vernunft selber sind, beziehen, sondern auch auf nichtfreie Handlungen,
die als Naturwirkungen nicht durch sie sind, was neben der Theorie der
Sittlichkeit zur Theorie der Schönheit führt.“
Schiller entwickelt in den Kallias-Briefen den Gedanken von zwei im Menschen
sich im Widerstreit befindlichen Trieben - dem sinnlichen Trieb, er
entspringt dem physischen Dasein und „heißt Leben in weitester Bedeutung; ein
Begriff, der alles materiale Sein und alle unmittelbare Gegenwart in den
Sinnen bedeutet“ und den Formtrieb, „der alle formalen Beschaffenheiten der Dinge
und alle Beziehungen derselben auf die Denkkräfte unter sich faßt“.
Die Verbindung dieser beiden Triebe kann nach Schillers Auffassung nur durch
einen weiteren, den Spieltrieb geschehen, „ein Begriff, der allen
ästhetischen Beschaffenheiten der Erscheinungen und mit einem Worte dem, was
man in weitester Bedeutung Schönheit nennt, zur Bezeichnung dient.“
Die Schönheit ist es, die Vernunft und Sinnlichkeit verbindet und die
Schiller als Ausweg für die Verderbnisse der Zeit sieht. In der Beurteilung
der Schönheit sieht er aber nicht nur die Verbindung zwischen Vernunft und
Sinnlichkeit, sondern auf dieser Grenze sieht er auch die Sittlichkeit. Der
äußere Ausdruck der Sittlichkeit erscheint dem Vernunftswesen durch die
Schönheit, durch die Ästhetik. Erst durch sie ist es dem Menschen möglich zur
Freiheit zu gelangen. Der Verstand alleine hat zuvor die Richtung gewiesen,
hat die Wahrheit veröffentlicht, der Ästhetik ist es nun vorbehalten den Weg
zu ebnen und die Sittlichkeit zu offenbaren.
Mit dieser Darstellung der Ästhetik und der ihr
innewohnenden Sittlichkeit erweitert Schiller den Ästhetikbegriff Kants und
stellt die Schönheit damit in den Mittelpunkt der sittlichen Ausdrucksform.
Die Verdienste Schillers liegen, dies ist nicht zu leugnen,
in der Hauptsache in der Dichtung und in seinen poetischen Texten. Das er
sich seine sprachlichen Voraussetzungen aber auch in seinen philosophischen
Traktaten zu nutze zu machen weiß, um seine Sichtweise, seinen Standpunkt
innerhalb der Philosophie darzustellen, dies sollte diese Arbeit
verdeutlichen. Dabei kann und will er seine Identität als Dichter nicht
verleugnen, auch dies wird bei der Lektüre jener philosophischen Schriften
schnell deutlich. Es darf aber nicht vergessen werden, daß er durch seine
Schriften, seien sie auch unvollständig durchdacht, die Kantische Sichtweise
des Ästhetikbegriffes erweitert hat und somit den Grundstein legen konnte für
spätere philosophische Ansätze (etwa bei Hegel).
Kant, Immanuel: Kritik der praktischen Vernunft.
Suhrkamp 13. Auflage, Wiesbaden 1996.
Schiller, Friedrich: Über die ästhetische Erziehung des
Menschen. Reclam, Stuttgart 1965.
Bartuschat, Wolfgang: Zum Verhältnis von Ästhetik und Ethik
bei Kant und Schiller. In: Journal of the Faculty of Letters, The University of Tokyo,
Aesthetics, Vol. 13 (1988).
Henrich, Dieter: Der Begriff der Schönheit in Schillers
Ästhetik. In: Schischkoff, G. (Hrsg.): Zeitschrift für Philosophische
Forschung. Band XI. Meisenheim/Glan 1957, Seiten 527-547.
Nelson, Leonard: Die kritische Ethik bei Kant, Schiller
und Fries. Eine Revision ihrer Prinzipien. Vandenhoeck & Ruprecht,
Göttingen 1914.
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